Ruhe, Entspannung, Qui-Gong. Das Zusammenspiel der Elemente im eigenen Heim mit Teichen, Brunnen, Licht und Pflanzen bedarf eines ebenbürtigen Background, um die Effekte und optische Wirkung nicht zu beeinträchtigen. Bambus als Werkstoff bietet nicht nur den Einsatz aufgrund der einfachen Pflege, seiner Stabilität und all der nachhaltigen Aspekte als nachwachsender Rohstoff. Es ist auch der Zauber Asiens, den Bambus mit sich bringt und obig beschriebenes Ambiente erst mit Authentizität ausstattet.
Gerade im Garten als Gewächs, als Boden oder Zaun erfüllt eines der natürlichsten Materialen überhaupt jeden wünschenswerten Zweck. Aber auch dem Liebhaber der Moderne gibt Bambus mittlerweile alles: Die Zeiten, in denen nur exotischer Stil aus Bambus erhältlich war, sind definitiv vorbei. Die Designer haben das Öko-Material für sich entdeckt – die Palette an Auswahl wurde dadurch ungleich größer.
Sein universeller Einsatz ist heute unbestritten und findet immer mehr Einzug in die Verkaufshallen der Welt. Die Wachstumszyklen beim Bambus würden auch den größten Anstürmen gerecht werden – während Tropenholz eher für unangenehmes Grundgefühl sorgen sollte, kann sich der Besitzer der Bambusmöbel und sonstiger Ausstattung aus Bambus relaxt zurücklehnen: Nicht nur sich selber tut er durch den Einsatz des Werkstoffs etwas Gutes, auch in globaler Hinsicht darf er sich zu Recht mit seiner Wahl verantwortungsbewusst präsentieren.
Die unterirdischen Triebe, Rhizome, regenerieren sich nach einem Abbau ungleich schneller als andere Holzarten. Neuer Anbau muss dank diesen nicht mehr erfolgen – die Natur schafft dem Nachwuchs ohne Zutun des Menschen neues Leben. Er wird darüber hinaus als Sauerstoffproduzent sehr geschätzt. CO2 wird mittels Photosynthese in O2 umgewandelt.